Lärchenholz für Terrassenböden

Dez 30, 2014 von

Lärchenholz für Terrassenböden

 

Die Lärche zählt zu den schwersten und härtesten unter den europäischen Nadelnutzhölzern und ist ebenfalls eines der widerstandsfähigsten Arten. Ein Holz, welches besonders für Terrassenböden hervorragend geeignet ist.

Die Lärche ist ein besonderer Rohstoff, schon alleine da es die einzige Nadelbaumart ist, die bereits im Herbst ihr Nadelkleid verliert. In der Region Kärnten ist beispielsweise die Tauernlärche zu Hause. Dort wächst sie auf über 1.000 Metern Seehöhe. Aufgrund der Witterungen, denen die Lärche ausgesetzt ist, besitzt sie eine hohe Widerstandsfähigkeit, weshalb sie besonders im Außenbereich sehr geschätzt wird. Für Terrassenböden oder ähnliches ist das Holz der Lärche also besonders geeignet.

Robust und gut für die Nerven
Unter anderem auch wegen der Robustheit gegenüber Pilzbefall, welche gerade bei feuchterem Klima draußen sehr von Vorteil ist. Zudem trocknet das Holz schnell und ist leicht zu bearbeiten.
Ein weiterer Grund, welcher das Lärchenholz so wertvoll macht, ist der hohe Harzanteil. Ihm wird sogar eine positive Wirkung auf den Menschen zugeschrieben. Zum einen wirkt das Harz antibakteriell und zum anderen soll es für einen sanfteren Herzschlag und ruhigere Nerven sorgen.


Also vielleicht ein guter Tipp für einen Terrassenboden, wenn sie nicht gerade die angenehmsten Nachbarn haben und im Garten manchmal starke Nerven gefragt sind.